Swiss LCDM Hub: Nahtlose Interoperabilität für Medtech und Healthcare
Digitale Gesundheitsdaten strömen aus allen Richtungen – aus Klinikinformationssystemen, Laborgeräten oder Patienten-Apps. Der Swiss LCDM Hub von bbv bringt Ordnung ins Datenchaos und ermöglicht nahtlose Interoperabilität in der komplexen Welt von Medtech und Healthcare.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet rasant voran – doch Daten aus verschiedensten Systemen nahtlos zusammenzuführen, bleibt eine zentrale Herausforderung. Genau hier setzt der Swiss LCDM Hub von bbv an: Er fungiert als zentraler Datenintegrationslayer, der disparate Systeme in der MedTech- und Healthcare-Landschaft verbindet.
Ob KIS, PIS oder LIM-Systeme – namhafte Anbieter wie Epic, CGM, Unomed, axenita oder Siemens Healthineers prägen die Branche. Gleichzeitig erfordern moderne Anwendungen in der Medizintechnik die Integration von Geräten (Medtech Devices) unterschiedlichster Hersteller. Der Swiss LCDM Hub schafft es, diese heterogene Systemwelt über standardisierte Protokolle wie HL7, FHIR, DICOM oder OPC UA zu vereinen.
Damit ermöglicht der Swiss LCDM Hub nicht nur die technische Interoperabilität, sondern auch eine signifikante Reduktion von Integrationsaufwänden. Daten werden in einer strukturierten Form (Logical Clinical Data Model) zentral abgelegt und stehen für Analytics, Prozessautomatisierung oder KI-Anwendungen bereit.
Der Swiss LCDM Hub überzeugt vor allem durch seine Skalierbarkeit und seine Fähigkeit, sowohl klassische als auch moderne Cloud-Architekturen zu unterstützen. Für Unternehmen in Medtech und Healthcare bedeutet das: schnellere Time-to-Market für neue digitale Services, mehr Effizienz in der Datenverarbeitung und höchste Datenqualität – alles auf einer Plattform.
Mit dem Swiss LCDM Hub schlägt bbv eine Brücke zwischen technologischer Vielfalt und medizinischem Fortschritt. Ein entscheidender Baustein für eine digital vernetzte Gesundheitswelt der Zukunft.
